WHITE CLOUDS ist ein REAL LIFE BOARD, welches sich in NEW YORK abspielt und seit dem 01.11.2022 existiert. Wir sind ein L3S3V3 geratetes Board, welches im Jahre 2023 spielt. Wir haben keine Mindestpostinglänge und wünschen uns einen Post pro Monat.
Im April ist das Wetter in New York noch recht kühl, mit Temperaturen zwischen 8°C und 16°C. Im Mai wird es spürbar wärmer, die Werte steigen auf 13°C bis 22°C. Der Juni bringt dann schon sommerliche Temperaturen, die zwischen 18°C und 27°C liegen. Ideal, um die Stadt zu erkunden!
New York
New York wird rund ums Jahr von Touristen überrant. Anziehungskraft haben viele Sehenswürdigkeiten wie das Empire State Building, die Brookyln Brige, das Rockefeller Center und der allgemeine Vibe der City that never sleeps. Was für die Touris absolute Highlights sind, wird von vielen waschechten New Yorkern gemieden. Dafür gibt es echte Geheimtipps wo man selbst in der pulsierenden Stadt einmal durchatmen kann. Für die Bewohner der Metropole ist die klaffende Schlucht zwischen arm und reich immer gegenwärtig. In vielen Straßen will man nachts nicht alleine unterwegs sein und selbst tagsüber hält man den Blick in manchen Nachbarschaften lieber unten. Die Kriminalität hat hohe Quoten, was nicht zuletzt an den unzähligen Armenvierteln liegt, sondern auch an den immensen Lebensunterhaltungskosten in der Stadt. Als Cop im NYPD anzufangen sollte also gut überlegt sein. Da gibt es sicherlich andere Reviere, wo die Ausscheidungsquote nicht so hoch ist und es sich gut bis zur Pension aushalten lässt!
Und was treibt dich in die Stadt? Hast du dich während des Urlaubs in Ney York verliebt? Haben dich die unzähligen Bildungsangebote angelockt, willst du am Broadway durchstarten oder hast du gar keine andere Wahl als zu bleiben?
Wir haben unser Programm für eine Sondersendung unterbrochen.
Bitte bleiben sie zu Hause und öffnen sie niemandem die Tür.
Halten Sie die Fenster geschlossen und verwenden Sie jedweden Schutzzauber, den sie beherrschen.
Wir wiederholen: Bleiben Sie zu Hause und öffnen Sie niemandem die Tür.
Rufus Scrimgeour musste dieser Tage an zu vielen Beerdigungen teilnehmen. Die Hände zu vieler verzweifelter Eltern schütteln, sein Beileid aussprechen - das alles war nicht richtig, mal ganz davon abgesehen dass Eltern nicht ihre Kinder zu Grabe tragen sollten. Doch der Krieg achtete nicht auf das was fair war, er nahm sich einfach. Und der Krieg war dieser Tage viel zu hungrig, verschlang Leben um Leben und ließ traumatisierte Angehörige zurück.
Der magische Rundfunk lebte dieser Tage schon fast mehr von Sondersendungen als seinem regulären Programm, die Vermisstenanzeigen des Tagespropheten nahmen bereits eine ganze Doppelseite in Beschlag. Das Ministerium tat was es konnte, doch es war als würden sie mit bloßen Händen gegen Windmühlen kämpfen. Sie brauchten einen Hoffnungsschimmer, besser gestern als heute, doch alles was sie hatten war eine handvoll neuer Rekruten. Viel zu wenige für das, was sie gleichzeitig an ausgebildeten Einheiten verloren.
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"Sind das die Neuen?" Der harte, osteuropäische Akzent Dolohovs ließ ein paar der neuen Todesseranwärter unter ihren dunklen Roben erschaudern. "Ich hatte mir etwas mehr erhofft als... Kinder." Halbwüchsige, das waren sie in der Tat. Aber man antwortete, wenn der dunkle Lord rief. Es war keine gute Idee eine Einladung abzulehnen und lang nicht jeder antwortete voller Zuversicht und Überzeugung. Für - oder gegen ihn, es gab kein dazwischen, kein "neutral". Diesen Luxus besaßen vielleicht Halbblüter, aber wer Teil der reinblütigen Gesellschaft war hatte eine Wahl zu treffen, die dieser Tage besonders leicht zu fallen schien. Das Ministerium verstümmelte immerhin nicht die Angehörigen, wenn man sich ihm nicht zuwendete. Es folterte einen auch nicht, es setzte einen nicht unter den Imperiusfluch. Doch, es gab viele Gründe sich gegen das Ministerium, für IHN zu entscheiden.
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Langsam, sorgsam, führte Albus Dumbledore seine Feder über das Pergament. Die Lage war ernüchternd, aber nicht verloren. Man musste bereit sein Opfer zu bringen, aber zum Glück gab es einige junge Magier, die ihm zu folgen bereit waren und ihm blind vertrauten. Sie alle sahen in ihm Grindelwalds Untergang, den mächtigsten Zauberer aller Zeiten. Sahen seine eigenen dunklen Schatten nicht und dabei blieb es hoffentlich auch. Gellert hatte zumindest in einer Sache richtig gelegen: man musste sich dem Größeren Wohl unterordnen, bereit sein alles dafür zu geben. Er und sein Orden, sie agierten also im Verborgenen, versuchten den Todessern Stich um Stich den Wind aus den Segeln zu nehmen. Verschafften ihm selbst damit Zeit dem Mysterium alter Magie auf die Spur zu kommen. Langsam blickte er auf, als das Radio sein Musikprogramm wieder einmal unterbrach.
Wir haben unser Programm für eine Sondersendung unterbrochen.
Bitte bleiben sie zu Hause und öffnen sie niemandem die Tür.